Nitrosamine: Gefahr in 2 Teilen

Das haben wir in diesen Tagen gelernt Die Europäische Kommission hat dies per Verordnung am 6. Oktober 2023 angeordnet Reduzieren Sie den Gehalt an Nitriten und Nitraten, die von der Lebensmittelindustrie als Konservierungsmittel verwendet werden – hauptsächlich in Wurstwaren, aber auch in anderen verarbeiteten Fleischsorten sowie einigen Käsesorten und Fisch – gemäß den in der Verordnung vorgesehenen Maßnahmen Europäischer Plan zur Krebsbekämpfung.

Aber lassen Sie uns die Relevanz dieser Nachricht erklären:

Nitrosamine

Nitrosamine sind sehr reaktive Produkte und können die Struktur der DNA verändern, sind mutagen, haben ein hohes krebserzeugendes Potenzial (sie sind der Ursprung einiger Krebsarten: Rachen, Speiseröhre und Magen) und können andere Erkrankungen, insbesondere bei Säuglingen, beeinträchtigen der Transport von Sauerstoff durch das Blut zu allen Zellen im Körper. Diese Chemikalie kommt auch im Tabak und seinem Rauch vor.

Können wir diese Chemikalie in Kosmetika finden?

Laut Stichproben des Bundesministeriums für Gesundheit und Verbraucherschutz weist nicht weniger als jedes fünfte Verschönerungsprodukt, insbesondere dekorative Kosmetika, erhebliche Mengen reaktiver Nitratschwankungen auf. In Mascara, Kajalstiften und Eyelinern steigt der Anteil der Produkte, die diesen schon in kleinsten Mengen als hochgiftig geltenden Stoff enthalten, auf bis zu 40 %. Obwohl wir in der INCI-Liste niemals Nitrosamine in der Zusammensetzung finden werden, da sie verboten sind.

Darüber hinaus entstehen sie durch die Reaktion von Amine mit NITRITE, diese sind separat zu finden. Amine in Kosmetika und Nitrite in Lebensmitteln potenziell sowie als Konservierungsmittel in bestimmten Kosmetika.

Was sind Amine und wie findet man sie?

Dieses harmlose Wort ist nicht mehr und nicht weniger als Ammoniakverbindungen. Sie werden als Schaumbildner, Seifen, Shampoos, Haarspülungen und -färbemittel, Lotionen, Rasiercremes, Paraffine und Wachse, Haushaltsreiniger, pharmazeutische Salben, Eyeliner, Mascara, Lidschatten, Rouge, Grundierungen, Make-up, Grundierungen, Duftstoffe und Sonnenschutzmittel verwendet .

In INCI (Cosmetic Ingredients) finden wir es als (MEA, DEA, TEA, EDTA,...): Calcium-Dinatrium-EDTA, Tetranatrium-EDTA, Trinatrium-EDTA, DEA oder Diethanolamin, Tee oder Triethanolamin, Cocamid-DEA oder Cocamid-Diethanolamin, Lauramid-DEA oder Lauramid-Diethanolamin, DEA-Laurylsulfat oder Sulfat-Diethanolamin, Linoleaid-DEA oder Linoleaid-Diethanolamin, Oleamid-DEA oder Oleamid-Diethanolamin.

UND DIE NITRITE? WIE FINDE ICH SIE?

Nitritbestandteile sind Chemikalien, die häufig als Konservierungsmittel in Hautpflegeprodukten und Kosmetikprodukten verwendet werden.

Nitrat und Nitrit kommen in der Natur vor. Sie erreichen den Menschen über Wasser und insbesondere über einige Gemüsesorten wie grünes Blattgemüse (Spinat, Mangold, Borretsch...). und in Obst, Wurstwaren, Fisch, Milchprodukten, Bier und Getreide.

Aus diesem Grund empfiehlt das Gesundheitsministerium, dass Kinder unter einem Jahr keinen Spinat oder Mangold verzehren und bis zum Alter von drei Jahren weniger als 45 g pro Tag zu sich nehmen sollten. Borretsch sollte erst ab einem Alter von vier Jahren verzehrt werden.

Einige Fleischsorten und Fleischprodukte enthalten es als Konservierungsmittel. Und genau das ist geregelt.

Nitrosierungsmittel

Bei INCI finden Sie sie: 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol, Cocoylsarcosin, Dea-Verbindungen, Imidazolidinylharnstoff, Formaldehyd, hydrolysierte tierische Proteine, Laurylsulfatsarcosin, Mea-Verbindungen, Quaternium-7, 15, 31, 60 usw., Natrium Laurylsulfat, Ammoniumlaurylsulfat, Natriumlaurethsulfat, Ammoniumlaurethsulfat, Natriummethylcocoyltaurat, Teeverbindungen.

Was kann getan werden?

Das erste, was man tun sollte, ist, diese Art von Produkten und Zutaten zu meiden. In Emokosmetik Wir empfehlen Ihnen stets Naturkosmetik, die zu 100 % frei von Giftstoffen ist. Darüber hinaus basieren Naturkosmetikprodukte auf vielen pflanzlichen Inhaltsstoffen, die aus biologischer oder biodynamischer Landwirtschaft stammen und auf den Einsatz von Stickstoffderivaten wie Kunstdüngern verzichten, sodass auch die Möglichkeit der Bildung von Nitrosaminen in der Umwelt sinkt.